Der Kurzfilm 11:59 ist das Abschlussprojekt von Bachelorstudent*innen der Fachhochschule St. Pölten. Der Dreh findet Anfang/Mitte Mai statt.
Nachdem eine junge Aktivist*innengruppe vergeblich versucht, die bösen Machenschaften eines großen Ölkonzerns aufzudecken, entscheiden sie sich zu radikaleren Mitteln zu greifen. Mika, die nicht-binäre Hauptrolle, möchte in der Gruppe mehr Ansehen erlangen. Mika beschließt nach einem Planungstreffen, Leon, dem Bruder, welcher in diesem Konzern angestellt ist, die Zugangskarte zu stehlen. Im Glauben, dass niemand zu Schaden kommen wird, planen die Aktivist*innen die Sprengung eines Pipelinekontrollraums. Als Mika erfährt, dass Leon zum Zeitpunkt des Anschlags möglicherweise im Gebäude sein wird, muss Mika sich entscheiden - dem Ideal und der Gruppe folgen, indem sie die Öffnung der Pipeline verhindern oder die Aktion aufhalten und Leon retten.