Ein Mann demütigt einen Obdachlosen. Er nimmt eine Frau mit sich, die ihn in ihre von Geistern bevölkerte Wohnung führt.
Diese Gegenwart wird durchzogen von der Erinnerung an eine Autofahrt einige Wochen zuvor, in der ebendieser Mann und seine Freundin ein Spiel spielen, das zu bitterem Ernst wird.
Die beiden Zeiten verbinden sich in der Montage und in einem Finale, von dem nicht klar ist, ob es (Alb-)Traum oder Realität ist, zerbricht die Illusion, dass dem Mann die Welt gehöre. Er bereut, doch ist es zu spät und die Geschichte, der Schmerz und die Schuld wiederholen sich.