Hilde ist Anfang 80 und wohnt in einer imposanten Villa. Überall der Reichtum. In Schubladen, Schränken. Sie entscheidet sich ihre geldgierige Familie zu verlassen und lädt sie natürlich nochmal für eine große Zusammenkunft ein. Doch nicht ihre Kinder kriegen das Geld - nein - das ganze Dorf, die ganze Stadt wurde eingeladen und soll ein Stück vom Kuchen bekommen. Zum Ärger ihrer Kinder. Schließlich wird der ganze Menschenauflauf mit einem Kind konfrontiert, das in ein riesiges Goldloch fällt.
Es geht um Gier, Neid und Erwachsene, die plötzlich wieder zu Kindern werden, wenn sie sich von ihrer Mutter verabschieden.